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Die Künstler

Die Künstler

Die Ausstellung enthält Werke von: Marianna Simnett, Charles Avery, Diana Scherer, Erik van Lieshout, Augustas Serapinas, Isa van Lier, Jakob Kudsk Steensen, Kasper Bosmans, CATPC / Athanas Kindendie, Alexandra Pirici, Gregor Schneider, Alicja Kwade, Charles Avery, Louis Le Roy und Em’kal Eyongakpa.

Charles Avery (1973, Schottland)

The Hunters Return

Man könnte Charles Avery als eine Art Entdeckungsreisenden bezeichnen. Seit mehr als fünfzehn Jahren arbeitet er an seinem Projekt The Islanders, einer ausgefeilten Fantasiewelt rund um eine fiktive Insel und ihre Bewohner. Mit Zeichnungen, Texten, Videos, Objekten und Installationen kartografiert er diese Insel und entwickelt sie mit jedem weiteren Werk weiter. Avery bezeichnet seine Insel auch als „eine Sporthalle für die Fantasie“.

The Islanders ist keine Utopie. Die Insel hält uns auf verschiedene Arten und Weisen einen Spiegel vor, und konfrontiert uns mit unseren Fehlern und Eigenheiten. So ist die endlose philosophische Diskussion auf der Insel eine humorvolle Anspielung auf die Praxis der Philosophie. Die Beziehung zwischen der Insel und ihrem ehemaligen Herrscher Triangland kann als politische Metapher verstanden werden.

Für Paradys wächst The Islanders weiter. In Oranjewoud wird es ein eigenes Gebäude beziehen, in dem Besucher auf Entdeckungsreise gehen können. In einer märchenhaften Einzelausstellung lässt Avery uns Bekanntschaft machen mit der Islanders-Figur „The Hunter“, die im Zentrum seines allerersten Buches stand.


Kasper Bosmans (1990, Belgien)

Zugunruhe, 2022

Kasper Bosmans betrachtet sich selbst als ein Geschichts-Nerd unter den Künstlern. Er arbeitet mit mündlich überlieferten Geschichten, Volkskunst und lokalem Kunsthandwerk und nutzt diese als Grundlage für erzählende Gemälde, die von der Zeit losgelöst zu sein scheinen. In Bosmans Werk kommen immer viele Geschichten zusammen. Er findet sie zum Beispiel in historischen Archiven im Internet, aber er vertieft sich genauso in Heiligengeschichten und Kneipentratsch.

Indem er unerwartete Verbindungen herstellt, zeigt Bosmans, dass es eine ständige Wechselwirkung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gibt, und er interpretiert Geschichte in einem breiteren Sinne. Das Werk ist offenkundig zeitgenössisch, bedient sich aber aller möglichen Geschichten und schafft seine eigene exzentrische, aber auch sehr poetische Welt.

Für Paradys kreiert Bosmans eine monumentale Bodenskulptur aus Marmor, die in der jahrhundertealten Kirche von Katlijk am Rande von Oranjewoud zu sehen ist. Zu diesem Zweck untersucht Bosmans die Art und Weise, in der Zugvögel ihren Kurs bestimmen: geschieht dies auf der Grundlage von Wissen oder Intuition? Er lässt sich dabei von Tim Birkheads Klassiker The Wisdom of Birds inspirieren, in dem es unter anderem um Brut- und Zugverhalten sowie um Aberglauben und Mythen rund um Vögel geht.


CATPC/Anathas Kindendie (1970, Congo)

Plantation Monoculture, 2022

Wie gehen Sie mit Ausbeutung, Ungleichheit und Kolonialismus um? Der aufsehenerregende Künstler und Filmemacher Renzo Martens hat dieses Thema zu seinem Lebenswerk gemacht. Nach seinen kontroversen Dokumentarfilmen Episode I (2003) und Episode III: Enjoy Poverty (2008) wurde er 2010 zum künstlerischen Leiter des Institute for Human Activities (IHA) ernannt. Das IHA untersucht die Beziehung zwischen Kunst und globaler wirtschaftlicher Ungleichheit und konzentriert sich speziell auf die Ausbeutung auf einer Palmölplantage im kongolesischen Regenwald.

Die Plantagenarbeiter haben sich zusammengeschlossen. Zusammen mit dem Ökologen Rene Ngongo und den in Kinshasa lebenden Künstlern Michel Ekeba, Eléonore Hellio und Mega Mingiedi bilden sie die Organisation Cercle d’Art des Travailleurs de Plantation Congolaise (CATPC).  CATPC wurde 2014 gegründet, um durch die Produktion und den Verkauf kritischer Kunst neue wirtschaftliche Initiativen zu entwickeln, die die wirtschaftliche Stellung seiner Mitglieder und ihrer Gemeinschaften verbessern sollen. Das IHA von Martens trägt dazu bei. Die Plantagenarbeiter stellen Selbstporträts und viele andere Arten von Skulpturen aus Flusslehm her. Diese werden mithilfe von 3D-Scannern digitalisiert. Daraus werden Formen hergestellt, mit denen anschließend in Amsterdam entweder Bilder in die Schokolade gegossen werden, die auf den Plantagen angebaut wird, oder Bilder aus tropischem kongolesischem Hartholz gefräst werden. Die Idee dahinter ist, dass die großen Skulpturen ausgestellt und die kleineren Selbstporträts verkauft werden. Damit verdienen die Arbeiter 7000 % (!) mehr als sie normalerweise für die Schokolade bekommen würden. Mit diesem Geld kaufen sie das Land zurück, das ihnen die internationalen Unternehmen weggenommen haben.

Für Paradys wird CATPC eine große Skulptur einer Plantagenarbeiterin schaffen, die an einem zentralen Ort in der Parklandschaft von Oranjewoud aufgestellt wird. Das Werk ist eine kritische Stellungnahme zur Geschichte Oranjewouds, wo die historische Dominanz der adligen Elite noch immer sichtbar ist.


Jakob Kudsk Steensen (1987, Dänemark)

Re-Animated, 2018 – 2019

Jakob Kudsk Steensen wird als „digitaler Gärtner“ bezeichnet. In seinen immersiven Arbeiten in digitaler und virtueller Realität stellt er schwer zugängliche, verschwundene oder bedrohte Landschaften und Naturräume nach. Mit kraftvollen und verführerischen Installationen lässt er den Betrachter erleben, wie es sich anfühlt, sich in einer solch unerreichbaren Landschaft zu bewegen – ganz so, als würde man ein verlorenes Paradies betreten.

Das ist auch in Re-Animated, seiner Installation für Paradys, der Fall. Im Mittelpunkt steht der Kaua’i ‚o’o, ein Vogel, der im dichten Sumpfwald der hawaiianischen Insel Kaua’i lebte und um 1987 ausgestorben ist. Der Kaua’i ‚o’o beflügelt mit seinem Paarungsgesang, der 1987 von einem Biologen aufgenommen und 2009 auf Youtube veröffentlicht wurde, jedoch immer noch die Fantasie. Seitdem haben über anderthalb Millionen Menschen seinem rührenden „Schwanengesang“ gelauscht – auch weil der Ruf des einsamen Vogels langsam verklingt, als ob er die Hoffnung auf Paarung und Überleben aufgegeben hätte. In Re-animated schenkt Kudsk Steensen dem Kaua’i ‚o’o ein neues Leben – vielleicht für immer.


Isa van Lier (1996, Niederlande)

Len tempel / Temple of Spring, 2022

Mit ihren farbenfrohen Installationen und Keramikskulpturen will Isa van Lier „einen Spielplatz schaffen, auf dem man wie ein Kind die Zeit einfach vergisst“. Ihre Arbeit ist verführerisch, ansteckend und übermäßig. Ganz gleich, ob es sich um ihre Ölgemälde oder eine raumfüllende Installation mit Keramikskulpturen handelt: Alles, was sie tut, ist auf die Erforschung der Grenzen zwischen Bild, Idee und Erinnerung zurückzuführen. Für Paradys entwirft Isa van Lier einen farbenfrohen Raum, der zur Besinnung einlädt.

Die Idee dazu geht auf einen Aufenthalt in Japan zurück. Die dortigen Zen-Gärten mit ihrer beruhigenden Einfachheit, in denen es außer einigen Steinen und Felsen nichts zu sehen gibt, riefen in ihr ein besonderes Gefühl der Stille, der inneren Ruhe und der Konzentration hervor. Seitdem versucht Van Lier, dieses zeitlose Gefühl auf ihre eigene Art und Weise wieder hervorzurufen. Obwohl in unserem heutigen, hektischen Leben – einer Welt des Überflusses, der Geschwindigkeit und der Technologie, mit Supermärkten voller endloser Reihen von in Plastik verpackten Lebensmitteln in allen Formen und Farben – solche Zen-Gärten oft weit entfernt erscheinen, zeigt Van Lier in ihrem Werk, dass diese beiden scheinbaren Gegensätze vielleicht doch miteinander verbunden werden können.


Erik van Lieshout (1968, Niederlande)

Bloemenwapen, 2022

Erik van Lieshout spielt in seinen Filmen häufig Erik van Lieshout. Ein entwaffnend ehrlicher Mann, fast schon naiv, der kontinuierlich mit sich und der Welt im Unreinen ist. Dabei taucht er stets voller Hingabe in Welten ein, die ihm fremd sind, um anschließend als Außenstehender die Situation auf die Spitze zu treiben. Er geht gerne auf Menschen zu, bevorzugt Menschen, die ein wenig am Rande der Gesellschaft stehen: die Ausgestoßenen, Menschen aus sozialen Brennpunkten, Drogensüchtige, Obdachlose oder Rechts- oder Linksextreme.

Van Lieshout untersucht dabei auch, wie Kunst am besten funktioniert. Er möchte konfrontieren und provozieren und den Punkt erreichen, an dem eine Situation eskalieren kann, denn dann steht auch etwas auf dem Spiel. Durch seine Weigerung, sich an das in seiner Umgebung allgemein akzeptierte Verhalten anzupassen, entstehen häufig humoristische Situationen, aber er provoziert auch genervte und ungläubige Reaktionen. Das sorgt dafür, dass sein Werk intensiv und deutlich spürbar ist.

Für Paradys hat Van Lieshout sich dazu entschieden, an einem Blumenmosaik, einem farbenfrohen Meer aus Blumen zu arbeiten. Ein solches Mosaik ist das „Paradies“, „Schönheit“ in Extremform, aber es wäre kein Werk von Erik van Lieshout, wenn er dem Ganzen nicht noch eine wichtige Fußnote geben würde. Für ihn ist ein solches Mosaik nämlich „Tourismus in seiner dümmsten Form“, und auch diesen Aspekt wird er betonen. Van Lieshout wird einige Monate in Oranjewoud biwakieren, um das Werk eigens für diesen Ort zu entwickeln.


Alexandra Pirici (1982, Rumänien)

Building Blocks, 2022

Alexandra Pirici macht lebende Skulpturen, mit denen sie in der Gesellschaft oder in soziale Verhältnisse intervenieren will. Viele ihrer Performances haben einen leicht aktivistischen Charakter. Ihre ersten Aktionen waren Protestaktionen gegen die rumänischen Einsparmaßnahmen im Kulturbereich, bei denen sie Darsteller heroische, manchmal umstrittene Statuen und Denkmäler auf öffentlichen Plätzen in Bukarest imitieren ließ.

Pirici arbeitet bei ihren Aktionen mit sehr unterschiedlichen Gruppengrößen. Das Spektrum reicht dabei von ihr selbst über kleine Ensembles bis hin zu großen Gruppen mit über sechzig Tänzern. Auch im Rahmen von Paradys arbeitet sie mit einheimischen Sängern und Tänzern mit möglichst unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Sie tut dies an einem besonderen Ort in Oranjewoud, wo seit Jahren versucht wird, den Besuchern eine neue Perspektive auf das Leben, die Gesellschaft und Aktivismus zu vermitteln.

Performance ‚Building Blocks‘: 28-29 Mai, 18-19 Juni, 9- 10 Juli, 30-31 Juli: 13.00 – 14.00 – 15.00 – 16.00u.


Diana Scherer (1979, Deutschland)

Harvest Recasted, 2022

Diana Scherer erstellt für Paradys drei 2,5 Meter hohe Kleider aus Pflanzenwurzeln. Die Kleider sind den drei starken Statthalterfrauen, die das Landgut Oranjewoud angelegt und gepflegt haben: Albertine Agnes van Nassau (1634-1696), ihre Schwiegertochter Henriëtte Amalia van Anhalt-Dessau (1666-1726) und ihre Schwiegertochter Maria Louise van Hessen-Kassel (1688-1765).

In ihrer Arbeit untersucht Scherer das menschliche Verlangen, über die Natur zu herrschen. Sie hat eine Technik entwickelt, mit der sie das Wurzelwachstum steuern kann und eine Art Textil wachsen lassen kann, wobei sie den Wurzeln Formen und Muster vorschreibt. So empfindlich, wie die Wurzelfasern von Scherer sind, so deutlich bilden sie unsere zwiespältige Haltung gegenüber der Natur ab. Wir behaupten, dass wir sie wertschätzen, aber gleichzeitig manipulieren wir sie. Die Manipulation von Scherer führt zu Objekten, die sowohl zerbrechlich als auch robust sind und zum Nachdenken anregen.

Zusätzlich zu den 2,5 Meter hohen Kleidern hat sie eine Reihe von Skulpturen aus großen Grasrollen erstellt, die umgekehrt ausgerollt werden. Hierdurch wird das Wurzelnetzwerk, das die Grundlage für Scherers Kleider bildet, sichtbar. Voraussichtlich wird sich dieses Werk im Verlaufe von Paradys zersetzen.


Augustas Serapinas (1990, Litauen)

House from Rūdninkai, 2022   

Augustas Serapinas interveniert gerne hinsichtlich unserer Betrachtungsweise der Wirklichkeit. Durch subtile Eingriffe in bestehende Situationen bringt er die Welt ins Wanken und erzeugt in unseren Köpfen alternative Szenarien.

Während der hundert Tage, die Paradys dauert zeigt Serapinas einen originalen litauischen Sauna aus dem 19. Jahrhundert herum.

Serapinas verfremdende Eingriffe, die eine halluzinatorische Wirkung haben, regen zum Nachdenken über das eigene Bild von der Vergangenheit an. Kann die Vergangenheit jemals rekonstruiert werden? Gibt es so etwas wie eine „kollektive Vergangenheit“? Die Arbeit von Serapinas ist dadurch sowohl nostalgisch als auch konfrontierend.


Marianna Simnett (1986, Großbritannien)

Return of the Herd, 2022

In der idyllischen Parklandschaft Oranjewoud bäumt sich ein zusammengesetztes Multitier auf. Das Denkmal Return of the Herd, das direkt gegenüber einem Wildgehege steht, erinnert an die Tiere, die durch Abschüsse ihr Leben verloren haben. Die hybride Form, die Marianna Simnett dem Tier gegeben hat, verweist auf einen Moment der Veränderung, der Transformation – es ist ein Tier, das sich vermehrt, das jedoch auch eins wird mit den lebenden Hirschen, die auf demselben Boden grasen.


Em’kal Eyongakpa (1981, Kɛnyaŋ/Dɛnya)

Bɛfáp baka 21 rt/ barɔŋ tàndramot (mbaŋ), 2022

Em’kal Eyongakpa ist ein Künstler aus Kamerun mit Abschlüssen in Biologie, Ökologie und einer Künstlerresidenz an der Rijksakademie Amsterdam, wo er aktuell lebt und arbeitet. Eyongakpa machte sich einen Namen mit physischen Klangarbeiten, die eine persönliche und kollektive Erfahrung hervorrufen. Er lässt sich vom Wissen der Ureinwohner, von der Beziehung zwischen Pflanzen und Menschen, von angewandter Mykologie (der Art und Weise, wie Pilze wachsen) und von Technologie inspirieren.

Für Paradys kreiert er ein Klangwerk, für das er zunächst lokale Klänge aufnimmt und sie dann an einem unerwarteten Ort auf völlig neue Weise wieder zum Klingen bringt und die Besucher wieder fühlen lässt. In Eyongakpa erfährt der Zuschauer den Klang, die Musik, nicht nur mit den Ohren, sondern, was mindestens genauso wichtig ist, mit dem Körper.


LOUIS LE ROY (NIEDERLANDE, 1924 – 2012)

In der „Ökokathedrale“ treffen die Kreativität des Menschen und die Kraft der Natur aufeinander. Mit Pflaster-, Bord- und Ziegelsteinen schuf Le Roy spielerische Strukturen, die langsam mit der Natur verwachsen. Sie sehen aus wie alte Ruinen, sind jedoch noch in voller Entwicklung. Das macht die „Ökokathedrale“ zu einem einzigartigen Ort, der sich zu einem tausendjährigen lebendigen System entwickeln wird.

Foto: Peter de Kan


ALICJA KWADE (1979, POLEN)

Alicja Kwade schafft Illusionen für die Sinne. Durch Spiegelbilder und Reflektionen zeigt sie eine andere Realität desselben Objekts. Sie verwandelt alltägliche Gegenstände und Materialien, ein Fahrrad, eine Tür oder eine Lampe, in neue Formen. Das Ergebnis sieht in der Regel bescheiden aus, jedoch mit einem Augenzwinkern im Unterton. Für Paradys zeigt sie die parallelen Realitäten von Oranjewoud. 

Foto: Peter de Kan


GREGOR SCHNEIDER (1969, DEUTSCHLAND)

Gregor Schneider lässt im Wald „geheime Handlungen“ durchführen. Ein Mann sucht nach Müll. Ein Kind verschenkt Blumen. Ein Mann lächelt Besuchern zu, die er nicht kennt. Ein älterer Mann schiebt eine Frau im Rollstuhl durch den Wald. Eine Frau summt ein Lied – und so weiter.

Gemeinsam ist den Handlungen, dass sie wenig Aufmerksamkeit erregen, fast im Verborgenen bleiben und auf keinen Fall als „Performance“ bezeichnet werden sollten.

Die Handlungen finden donnerstags bis sonntags zwischen 12 und 13 Uhr statt. Es kann jedoch sein, dass der Besucher sie ganz übersieht oder über sie stolpert, ohne sie als Kunstwerke zu erkennen.

Schneider hofft, dass das „geheime Werk“ einen positiven Effekt haben wird, auch wenn die Handlung unbemerkt bleibt. Er selbst sagt: „Wir wissen nicht, wie Dinge funktionieren. Die Wahrheit ist, was wir tun.“ Mit diesem Projekt möchte Gregor Schneider die Welt für Paradys durch kleine „gute Taten“ ein wenig schöner machen. Er sieht das Werk auch als eine Aufforderung an die Besucher, diese Handlungen nachzuahmen.

Foto: Peter de Kan

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